Am Wochenende konnte ich endlich mal The Division 2 anzocken. Nach der etwas ernüchternden Beta (Erster Eindruck), war ich doch gespannt ob Ubisoft hier noch an der einen oder anderen Stellschraube drehen konnte. Immerhin wurden zum Beispiel Texturen massiv verspätet geladen, was mich im nachhinein am meisten geärgert hatte.
Das so eine Beta aber zu was gut sein kann, dass zeigte Ubisoft jetzt definitiv mit Division 2, denn der erste Eindruck der Release Version ist ein wesentlich besserer als der der Beta. Zwar muss man sich als Käufer mit einem riesigen Update (über 40 GB) rumschlagen, aber dann geht es auch schon los…
Okay okay, klingt nach der Einleitung zu einer Lobeshymne auf Ubisoft und The Division 2, aber es ist natürlich nicht alles Gold was glänzt, denn als Erstes muss man sich mit einem mehr oder weniger guten Charakter Editor rumschlagen. Da hätte ich mir durchaus mehr Möglichkeiten gewünscht.
Anschließend geht es dann mit einem kleinen Prolog los, bis ihr in Washington am Weißen Haus ankommt, aber diesem Moment könnt ihr euch auch mit einem anderen Agent zusammen tun. Meine ersten 1:20 Stunden – bei den auch Sven von open-dev.de dabei war – könnt ihr übrigens hier sehen:
Von der Beta bis zum jetzigen Spiel hat sich einiges gefühlt getan. Dennoch fühlt es sich erstmal wie ein The Division in anderem Setting an, was per se nicht schlecht ist. Ob und wie The Division sich noch steigert wird sich also erst noch zeigen.
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